Buch: 308 Seiten, kart.
erschienen: 2004
Best.-Nr.: 00920
Gewicht: 410g
ISBN: 978-3-9805958-0-3 9783980595803
Homöopathische Arzneimittelprüfung der Colanuß. Gruppenanalyse Baum- und Drogenmittel
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inkl. MwSt.
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ISBN: 978-3-9805958-0-3 9783980595803


Der Herausgeber schreibt:

Mit diesem Werk präsentiert uns Bernd Schuster seine zweite Arzneimittelprüfung. Ein Novum in zweifacher Hinsicht: Erstens liegt hier, meines Wissens zum ersten Mal, eine reine Q-Potenz-Prüfung vor, und zweitens erfahren wir überraschend Neues über einen lange bekannten Stoff. Cola, jedem vertraut durch den mittlerweile über die ganze Welt verbreiteten Schriftzug Coca-Cola, als Synonym für den „free and easy stile of life“. Bernd Schuster wollte herausfinden, was sich hinter den uns bekannten Synonyma verbirgt.

Damit begann die spannende Entdeckungsreise von Cola, die uns in die Weiten des Buschlandes Nordwestafrikas führt.
Die Q-Potenzen wählte Bernd Schuster, weil sie ihm probater und sicherer erschienen durch die häufigeren Gaben. Für mich ist es eine logische Konsequenz, da viele Homöopathen mittlerweile mit Q-Potenzen arbeiten, basierend auf Prüfungen, die mit C-Potenzen durchgeführt wurden.
Bernd Schuster demonstriert mit seiner Arbeit, dass die Darstellung eines neuen Mittels in Form der Prüfungsergebnisse keine langweilige Aneinanderreihung von Symptomen sein muss, sondern (zumindest streckenweise) so anregend wie ein guter Roman sein kann.
Die Colanuss spielt im Leben Nordwestafrikas eine wichtige Rolle. Sie wird zur Begrüßung gereicht oder wenn man zu einem Palaver zusammensitzt. Jeder kaut auf seinen Nussstückchen herum, und man grinst sich von Zeit zu Zeit mit rotgefärbten Zähnen an.
Was sich in der Prüfung zeigte, war eine Tendenz zu Essstörungen, zur Hemmungslosigkeit und zur Sucht. Schon bei Boerike ist Cola unter Alkoholsucht verzeichnet. Ein wichtiges Thema des Mittels ist die Unersättlichkeit, sich fühlen wie ein „Fass ohne Boden“. Auch Symptome wie bei Unterzuckerung traten auf, mit äußerlichem Zittern bei Hunger, gebessert durch Essen.
Cola gehört zu Festen, Musik und Tanz, zu Lebensäußerungen, die zum festen Bestandteil des Lebens in Afrika gehören. Es tauchen Bilder und Erinnerungen in mir auf, an durchwanderte Mondnächte in Gambia, begleitet vom Klang der Trommeln, die durch das Buschland hallten. Erst jetzt, als ich die Prüfung studierte, begriff ich, warum ich damals nächtelang wanderte, ohne Hunger und Ermüdungserscheinungen. Boerike schreibt dazu: „Gibt Kraft um lange physische Anstrengungen zu vollbringen, ohne zu essen und ohne sich müde zu fühlen.“
Nach der Auflistung der Prüfsymptome, geordnet nach übersichtlichen Untergruppen bei den einzelnen Symptomen, einer Aufstellung der in die Repertoriumsrubriken übersetzten Symptome (insgesamt 1739 Nachträge), einer Liste von 324 neuen Rubriken, folgt ein Abschnitt Kola (so die offiziell eingebürgerte Schreibweise im Repertorium) im Vergleich mit anderen Baummitteln. Hier werden in Kurzform viele der bekannten und weniger bekannten Baummittel vorgestellt, von Abies nigra über Copaiva und Sabal bis zu Yohimbinum. In der nächsten Abteilung wird Kola, das eindeutig zu den Drogenmitteln gehört, mit anderen Drogenmitteln verglichen wie Cannabis indica, Opium, Cocainum und Anhalonium. Danach folgt die Darstellung der Drogensymptome von Kola geordnet nach dem aktiven und dem passiven Pol des Mittels. Kola zeigt viele manische und psychotische Symptome.
„Kola wandert auf einem schmalen Pfad zwischen göttlich-berauschender Freiheit, Macht und Energie, alles zu überwinden, das sich in den Weg stellt, und dem ernüchternden Erlebnis des Absturzes in Ohnmacht, Antriebslosigkeit und Selbstzweifel.“ (B. Schuster)
Insgesamt eine überzeugende Darstellung eines, wie es scheint, großen Mittels, dem in der Zukunft eine ähnliche Bedeutung wie Bambus zukommen dürfte. Als Drogenmittel ist es vielleicht noch wichtiger für unsere Zeit.
Damit hat Bernd Schuster einen Edelstein ans Licht befördert, aus dem Heilschatz des großen afrikanischen Reservoirs. Möge er ein neues Steinchen werden im Mosaik der Heilkräfte, die durch die Homöopathie erschlossen wurden.

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Mit diesem Werk präsentiert uns Bernd Schuster seine zweite Arzneimittelprüfung. Ein Novum in zweifacher Hinsicht: Erstens liegt hier, meines Wissens zum ersten Mal, eine reine Q-Potenz-Prüfung vor, und zweitens erfahren wir überraschend Neues über einen lange bekannten Stoff. Cola, jedem vertraut durch den mittlerweile über die ganze Welt verbreiteten Schriftzug Coca-Cola, als Synonym für den „free and easy stile of life“. Bernd Schuster wollte herausfinden, was sich hinter den uns bekannten Synonyma verbirgt.

Damit begann die spannende Entdeckungsreise von Cola, die uns in die Weiten des Buschlandes Nordwestafrikas führt.
Die Q-Potenzen wählte Bernd Schuster, weil sie ihm probater und sicherer erschienen durch die häufigeren Gaben. Für mich ist es eine logische Konsequenz, da viele Homöopathen mittlerweile mit Q-Potenzen arbeiten, basierend auf Prüfungen, die mit C-Potenzen durchgeführt wurden.
Bernd Schuster demonstriert mit seiner Arbeit, dass die Darstellung eines neuen Mittels in Form der Prüfungsergebnisse keine langweilige Aneinanderreihung von Symptomen sein muss, sondern (zumindest streckenweise) so anregend wie ein guter Roman sein kann.
Die Colanuss spielt im Leben Nordwestafrikas eine wichtige Rolle. Sie wird zur Begrüßung gereicht oder wenn man zu einem Palaver zusammensitzt. Jeder kaut auf seinen Nussstückchen herum, und man grinst sich von Zeit zu Zeit mit rotgefärbten Zähnen an.
Was sich in der Prüfung zeigte, war eine Tendenz zu Essstörungen, zur Hemmungslosigkeit und zur Sucht. Schon bei Boerike ist Cola unter Alkoholsucht verzeichnet. Ein wichtiges Thema des Mittels ist die Unersättlichkeit, sich fühlen wie ein „Fass ohne Boden“. Auch Symptome wie bei Unterzuckerung traten auf, mit äußerlichem Zittern bei Hunger, gebessert durch Essen.
Cola gehört zu Festen, Musik und Tanz, zu Lebensäußerungen, die zum festen Bestandteil des Lebens in Afrika gehören. Es tauchen Bilder und Erinnerungen in mir auf, an durchwanderte Mondnächte in Gambia, begleitet vom Klang der Trommeln, die durch das Buschland hallten. Erst jetzt, als ich die Prüfung studierte, begriff ich, warum ich damals nächtelang wanderte, ohne Hunger und Ermüdungserscheinungen. Boerike schreibt dazu: „Gibt Kraft um lange physische Anstrengungen zu vollbringen, ohne zu essen und ohne sich müde zu fühlen.“
Nach der Auflistung der Prüfsymptome, geordnet nach übersichtlichen Untergruppen bei den einzelnen Symptomen, einer Aufstellung der in die Repertoriumsrubriken übersetzten Symptome (insgesamt 1739 Nachträge), einer Liste von 324 neuen Rubriken, folgt ein Abschnitt Kola (so die offiziell eingebürgerte Schreibweise im Repertorium) im Vergleich mit anderen Baummitteln. Hier werden in Kurzform viele der bekannten und weniger bekannten Baummittel vorgestellt, von Abies nigra über Copaiva und Sabal bis zu Yohimbinum. In der nächsten Abteilung wird Kola, das eindeutig zu den Drogenmitteln gehört, mit anderen Drogenmitteln verglichen wie Cannabis indica, Opium, Cocainum und Anhalonium. Danach folgt die Darstellung der Drogensymptome von Kola geordnet nach dem aktiven und dem passiven Pol des Mittels. Kola zeigt viele manische und psychotische Symptome.
„Kola wandert auf einem schmalen Pfad zwischen göttlich-berauschender Freiheit, Macht und Energie, alles zu überwinden, das sich in den Weg stellt, und dem ernüchternden Erlebnis des Absturzes in Ohnmacht, Antriebslosigkeit und Selbstzweifel.“ (B. Schuster)
Insgesamt eine überzeugende Darstellung eines, wie es scheint, großen Mittels, dem in der Zukunft eine ähnliche Bedeutung wie Bambus zukommen dürfte. Als Drogenmittel ist es vielleicht noch wichtiger für unsere Zeit.
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