Kundenbewertung
zu Spectrum of Homeopathy 2019-3, STONES - Mineral Complex Remedies - E-Book
Mit dem folgenden Forum möchten wir unseren Kunden Gelegenheit geben, sich über unsere Produkte auszutauschen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Forum ausschließlich private Ansichten der Kommentatoren geäußert werden. Wir machen uns die Aussagen in keiner Weise zu eigen. Sollten Sie sich von einem Beitrag angesprochen fühlen, müssen Sie unbedingt einen Arzt oder eine andere Person mit einer anerkannten Fachqualifikation hinzuziehen, um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
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Anja Mester
vor 5 Jahre
Frage Anzahl Globulis
Auf der Suche nach einer weiteren Möglichkeit, einen sehr hartnäckigen Fersensporn zu lindern/therapieren, bin ich auf diese Seite gestoßen. Vielleicht eine etwas unwissende Frage, aber ich stelle sie trotzdem einfach: Wie viele Globulis werden von Symphytum officinale C200 und wie viele von Rhus toxicodendron C30 zweimal täglich nach den Banerji Protokollen verabreicht?
Vielen herzlichen Dank im Voraus für das Feedback! weiterlesen ...
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Sigrid Bieger
vor 12 Monate
Leider habe ich keine direkte Antwort auf Ihre Frage. Aber ich habe 2x Fersensporn mit je 2 Gaben Calc.carb C 200 (2x 5 Gbl. im Abstand von 4 Wochen)weg bekommen. Der Sporn war nach 3 Mon. verschwunden. Gruß S.Bieger
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Dr. Astrid Drescher
vor 5 Jahre
Grippe in Mittelfranken
Gerne gebe ich meine Erfahrung mit der derzeitigen Grippewelle in Mittelfranken weiter. Das Symptomenspektrum reicht über Magen-Darm-Symptome ( galliges Erbrechen, Magen-, Darmkrämpfe, Durchfall),
und/ oder grippige Symptome (Niesen, Schnupfen mit reichlichen wässrigen Absonderungen, eventuell wundmachend, mit/ohne Heiserkeit, Husten, Bronchitis, Pneumonie, mit/ ohne Fieber bis 40 Grad C, mit/ohne Schwindel, mit/ohne bis "höllische" Kopfschmerzen, viel Frost mit Verlangen nach eiskaltem (!), mit/ohne Ohrschmerzen , Ohrentzündungen), mit/ohne starken Kreislaufproblemen, mit/ ohne Rückenschmerzen, mit/ohne Muskel- und Knochenschmerzen.
Das Mittel, was alles abdeckt, ist in meiner Praxis Eupatorium-perfoliatum. Im Dezember reichte die C30, im Januar die C200, jetzt verordne ich die C1000. Die Besserungen sind prompt, jedoch kommt es bei den Patienten über die Monate jetzt zunehmend häufiger zu vermehrt auftretenden Rückfällen nach 1- 4 Tagen. Im Seideneder steht dazu, daß es für das Mittel typisch ist und man mit Hochpotenzen arbeiten soll. Rückfälle treten vor allem dann auf, wenn die Patienten am 2. oder 3. Tag nach der Gabe wieder arbeiten gehen, weil sie sich gesund fühlen.
Zusätzliche Beobachtung: Fall: über 90-jährige Patientin, vom Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen wegen Pneumonie, Antibiotika, Fiebersenker, darauf AZ-Verschlechterung, Praxiskontakt durch Angehörige: Eup-per-Gabe C200, prompte Besserung, soll 2 Tage später entlassen werden. Gestürzt, dicke Muskeleinblutungen in den Oberschenkeln, erneut Fieber, erneut Antibiotika, darauf AZ-Verschlechterung, Benommenheit, Schwellung Hände und Füße, Hb-Abfall, Magenspiegelung: Gastritis. Laborwerte für Niere seien schlecht. Wegen Patientenverfügung und auf Wunsch der Angehörigen " zum Sterben " nach Hause. Erneuter Praxiskontakt: Bekommt Eup-per C1000 und zusätzlich: Vip-b LM1 täglich : klart auf, kann sich wieder mitteilen, ißt, trinkt, Fall läuft noch.
Bemerkung hierzu: meiner Meinung nach ähnelt das derzeitige Grippe-Virus dem der "spanischen" Grippe. Seinerzeit nach Gabe von Fiebersenkern viele Patienten verstorben unter dem Bild einer Pneumonie mit Lungenblutung, m.E. ausgelöst durch ein Leberversagen mit allgemeinen Gerinnungsstörungen. Bei Patienten mit Leberversagen mit/ ohne Nierenversagen,mit/ ohne Dialyse aber Schwellungen der Finger und Füße habe ich gute Erfahrung gemacht mit Vipera- berus. Daher in diesem neuen Fall der 90-jährigen Gabe dieses Mittels. Über den Ausgang wird noch berichtet.
Allen Kollegen Viel Erfolg bei der Behandlung ihrer Grippepatienten und gerne weiteren Austausch über die eingesetzten Mittel. Dr. Astrid Drescher
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Astrid Drescher
vor 5 Jahre
Weiterer Verlauf: Nachwie vor verwende ich Eup. per, wenn Hustenrestsymptome bleiben, als Folgemittel Lycopodium. Zur 90jährigen Patientin: die Pneumonie und die multiplen Hämatome waren schnell rückläufig, zunächst allgemeine Besserung, dann Entwicklung einer zunehmenden Rechtsinsuffizienz. Die Finger-Monde (nach Schlegel?) waren nicht mehr nachweisbar als Ausdruck einer zu schwachen Lebenskraft. Die Patientin blühte nochmals auf, konnte sich von allen Familienmitgliedern verabschieden und schlief in Frieden ein (Tag 5 der Akut- Behandlung)
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Übrigends: Mit Homöepathie können sich solange nichts erreichen, solange derjenige, der behandelt wird, sich in einem Umfeld mit Hochfrequenzstrahlung aufhält.
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Die Lösung: Ganz einfach, die Nato -Chemtrails. Wenn man sich sehr gut dagegen schützt, wenn man weiss, wie es geht, dann hat man keine Probleme damit. 2. Grund: Alle Leute haben ein Smartphone mit 2,4 G-Herz, alle Leute Essen aus den Supermärkte Weizenprodukte, die a genverändert sind, b Glyphosat enthalten, alle Leute atmen jeden Tag das Nano-Alu der Chemtrails ein. Das Glyph. bringt dann, wenn das Smartph.am Körper benutzt wird, das Alu in die Mitrochondrien und zerstört so unser Immunsystem: Folge: alle Arten von Probleme. Wenn Sie mehr Info brauchen, ++48 668434882,Ich habe keine finanziellen Interessen. Für mich selbst war es lebensnotwendig, mich umzustellen. Übrigends: Merkel, die total naiv die Überflugrechte für die Nato-Sprühflugzeuge freigegeben hat, bekam 2x massive Probleme und dachte, es liegt an der derzeitigen hohen Temperatur. Kann ich nur lachen. Grüsse H. Klein, email a0170584@mail.deweiterlesen ...
Heilpraktikerin
Ich bin immer wieder erschüttert zu erfahren wie sehr die Homöopathie, auch nach so vielen Erfolgserlebnisssen, sich beweisen soll bzw. ihren Erfolg aberkannt bekommt. Es gibt vieles in dieser Welt was ich nicht verstehe, aber deswegen zu behaupten es gäbe es nicht, kommt mir nicht in den Sinn. Ich bin immer dankbar über solche Aufklärungsberichte wie oben. Auch noch nach 23 Jahren als Homöopathin tätig, versuche auch ich im kleinen Kreis die Menschen für die Homöopathie zu interessieren. Je früher mit Homöopathie behandelt wird, um so besser ist die Heilungschance. Wie schon von einigen erwähnt spielt leider das Kosten bzw. Gewinn-Thema eine große Rolle. Ich hoffe dass es immer Menschen gibt die sich zumindest informieren welche Heilmethoden es gibt. Die Homöopathie ist jedenfalls auch eine!
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Hallo Frau Deubel, von wo kommen Sie. Ich lebe bei Stuttgart und bin einer Hömop. Therapie interessiert (Brustkrebs hormonell).
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Gabriele Leitner
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Piroska Hutai
vor 4 Jahre
Liebe Frau Leitner,
ich habe zufällig hier reingeschaut, ich bin homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin in Tübingen, ich würde Ihnen gerne Frau Heinrich, aw@naturheilpraxis-stuttgart.com in Stuttgart empfehlen, sie ist näher als ich und war eine meiner Dozentinnen während meiner Ausbildung, es gibt aber auch die Emil-Schlegel Klinik, googeln Sie mal, komplementäre Medizin, die besten Wünsche für Ihr weiteres Leben, lassen Sie sich nicht verunsichern, GLG Piroska Hutai
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Auch an Sie die Frage: Glauben Sie, dass metastasierter Brustkrebs mit Homöopathie gut zu behandeln ist und die Chancen gut stehen, dass die Metastasen kleiner werden und die Patientin noch mehrere Jahre leben kann oder ist das eher selten möglich? Meine Mutter hat Brustkrebs mit mehreren Metastasen am Skelett. Ist es hoffnungslos und sollte ich in den nächsten zwei drei Jahren mit einem Ende rechnen? 😢
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M. I.
vor 2 Jahre
Nux Vomica bei Grippe
Meine hochbetagte Mutter, 87 Jahre, schwerer Pflegefall seit 8 Jahren nach Schlaganfall, seither linksseitig gelähmt, untergewichtig. Sie ist überraschend schnell wieder zu Kräften gekommen nach Nux Vomica C 200, aufgelöst und teelöffelweise gegeben. Danke für den wertvollen Hinweis!
Sie hatte starken Husten, Mühe abzuhusten, besorgt dass es Lungenentzündung wird. Über 39 Fieber am So Abend, bis Di Morgen runter auf 37, dann im Lauf des Di wieder Fieberanstieg auf 38,2 , darauf weiterhin 3x/d nux-v löffelweise in Wasser aufgelöst, heute Morgen Mi ganz fieberfrei. Die Stimmung war, dass sie sterben wollte. Nach nux-v war sie wieder psychisch gut beieinander. Die Schwester vom Pflegedienst war verblüfft und fragte: was hast Du denn der gegeben?
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Renate Luc Mück
vor 5 Jahre
Austausch über den Genius Epidemicus
Wunderbar! Endlich, endlich geschieht das, was ich schon seit Jahren anzuregen versuche: Breitflächiger Austausch zwischen Homöopath-innen über den Genius Epidemicus! Ich danke den Menschen von Narayana, allen Kolleg-innen und anderen homöopathisch Interessierten für dieses Forum von Herzen.
Ich habe eine Frage: Waren auch geimpfte Menschen unter den Patient-innen? Das scheint teilweise der Fall gewesen zu sein, wenn ich die Thuja-Fälle hier sehe. Wurden die Impfungen berücksichtigt?
Wie können wir euch von Narayana unterstützen? Ich denke zunächst an eine Verbreitung unter möglichst vielen Kolleg-innen. Eine Vernetzung untereinander empfinde auch wegen der ständigen Verunglimpfungen der Homöopathie als stärkend und wichtig. Es ist auch immer wieder sehr aufbauend zu sehen, wie beeindruckend die Homöopathie wirken kann.
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Anke Becker
vor 5 Jahre
Vielen Dank für die Anregung zum Genius Epidemicus.
Je besser der Erfahrungsaustausch unter uns klass. homöopathisch Arbeitenden ist, desto besser nicht nur für unsere Praxen sondern insbesondere für die Patienten und die Homöopathie.
Wir sollten nicht vergessen, dass jeder gelöste Fall einen Schwung neuer Patienten nach sich zieht, die wir von der Homöopathie überzeugen können.
Jeder gelöste Fall ist ein Segen für die Homöopathie und ein Reinfall für die Pharmalobby.
In meiner Praxis konnte ich dank der Artikel, die hier erschienen sind, sehr vielen Grippepatienten sanft wieder auf die Füße, bzw. aus dem Bett helfen.
Dabei habe ich alle bereits genannten Mittel eingesetzt, in meiner Region jedoch meist Scilla und Eup.perf.
Meine eigene Grippe hatte ich innerhalb eines Tages selbst mit Eupatorium im Griff.
Also mein Appell an alle:
Tragt alle dazu bei, mit Euren Erfahrungen unseren Patienten zu helfen und die Homöopathie voranzubringen, denn es gibt keine bessere Werbung als glückliche Patienten.
Gerade im Fall der aktuellen Grippeepidemie, wo es vielen wirklich sehr schlecht geht, kann man mit homöopathischer Heilung punkten.
Impfungen und Husten
Die Überlegungen über Impfungen ist auch in dem Zusammenhang sehr interessant. Scheinen sich doch diese "Hustenepidemien" von Jahr zu Jahr zu intensivieren. (Länger? stärker, hartnäckiger. ein Hustenstiller folgt dem Nächsten usw..). Grippe-, Pneumokokken, MMR, ... krank!..vielleicht sollte man auch öfter mal b.pertussis testen. Es soll ja genug resistente b.pertussi Bakterien geben, gegen die wir nicht adäquat reagieren können.
Wie sieht es eigentlich bei der Grippewelle mit plötzlichem kruppartigen Husten aus. Kann sowas Folge von Hepatitisimpfungen (bei 10jàhrigem Kind) sein? Die Impfungen sollte man im Blick haben und erforschen.
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Ursula Henn
vor 8 Monate
Hallo Renate Luc Mück, bin selbst (seit über 30 Jahren) Klassische Homöpathin. Habe Mamma CA (rechts) bin in Eigenbehandlung. Kollegin ist Ansprechpartnerin-unterstützt mich sehr. Aktuell komme ich nur an wenig meiner homöopathischen Literatur. DAHER eine Frage: Ich bin 66 (!!!) hatte immer dunkelblondes (aber eindeutig blondes) Haar. Jetzt, innerhalb sehr kurzer Zeit sind sie dunkelbraun geworden. Werde sogar drauf angesprochen!!! Einige, wenige Graue sind (schon/noch dazwischen) aber weißt Du vielleicht, welches Mittel da passen kann? Ich habe eines auf dem Schirm, was sich immer wieder mit einem "Plopp" bei mir "meldet". Wurde gegen Pocken geimpft, als Kind-danach hat meine Mutter jede weitere abgelehnt- Ich habe so heftig reagiert, dass mir die halbe Pobacke weggeschnitten wurde wegen "Abszess"... dort wo de Impfung rein kam. Magst du dich bei mir melden? Ich wüsste gern, ob du meine-noch nicht ausgesprochene Vermutung-teilst.
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Viele Patienten kommen zu spät zur Homöopathie
Ein Problem besteht darin, dass die Patienten erst zur Homöopathie kommen, nachdem alle konventionellen Therapien versagt haben. Chemo- und Strahlentherapie verfälschten das Bild der Symptome und Beschwerden und so wird auch die homöopathische Behandlung ungleich schwieriger, denn welche Symptome sind durch den Krebs hervorgerufen und welche durch seine „Behandlung“?
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Peter
vor 4 Jahre
Da haben Sie recht!
Sie kommen vor allem zu spät; weil ihr Organismus durch die brutalen Methoden wie Chemo- oder Strahlentherapie so weit geschwächt ist, dass es auf gar nichts mehr reagieren kann.
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E. Hauser
vor 3 Wochen
Die russische Biologin Tamara Lebedewa hat den Krebs genauer untersucht als irgendwer, hat das exakt beschrieben und Wege zur Heilung aufgezeigt. Sie warnt ebenfalls vor Chemotherapie, weil dadurch der Organismus sehr geschwächt wird und dann die Selbstheilung drastisch erschwert ist. Mindestens ebenso schädlich ist die radioaktive Bestrahlung, die aber der Klinik Geld einbringt und die hohen Anschaffungs- und Betriebkosten rechtfertigen muss: aber eben nicht zum (dauernden) Wohl des Patienten. Übrigens: Vorsicht vor Wikipedia in medizinischen Fragen!! Da ist sehr viel Wichtiges im Sinne der Pharmaindustrie "korrigiert". Also verlogen und gefährlich.
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Ausgesprochen hilfreich ! Danke ! ! ! weiterlesen ...
Beste Grüße U.Borchmann weiterlesen ...