Spektrum der Homöopathie - Die Zeitschrift_Die Zeitschrift für Homöopathie erscheint 3 Mal jährlich und präsentiert die Homöopathie von Hahnemann bis Scholten, von Bönninghausen bis Sankaran. „Vielen Dank für Ihre hervorragende Zeitschrift (Spektrum), die weltweit ihresgleichen sucht (was kaum der besonderen Erwähnung bedarf). Sie ist ein wundervolles Geschenk.“ „Spektrum ist etwas ganz Wunderbares, so viele gute Homöopathen aus aller Welt mit ihrem Wissen zu einem Thema zusammen zu bringen (…) Auch das ist eine Art, zu heilen.“ „Spektrum ist etwas ganz Wunderbares, ... Mediadaten "Spektrum Homöopathie" Spektrum-IndexSie können im Suchfeld sämtliche Zusammenfassungen der Spektrum-Artikel durchsuchen – nach Mitteln und Krankheiten sowie weiteren Stichworten.
Spektrum der Homöopathie - Die Zeitschrift für HomöopathieIn der Homöopathie hat sich in den letzten Jahrzehnten viel bewegt – vom Gebrauch moderner Software über die Erweiterung und Systematisierung der Materia Medica bis zu neuen methodischen Ansätzen. Der Narayana Verlag möchte diese Entwicklung auf besondere Weise begleiten. Weil wir aus Erfahrung wissen, dass im lebendigen Zusammenwirken verschiedener homöopathischer Richtungen die Zukunft dieser traditionsreichen Heilmethode liegt, wollen wir als Fachverlag mit einem modernen und aufgeschlossenen Magazin einen Beitrag zur Synthese leisten. Der Name SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE steht dabei für den Anspruch, die ganze Bandbreite der Homöopathie von Hahnemann bis Scholten, von Bönninghausen bis Sankaran zu präsentieren.Erfahrung, Wissen und VielfaltSPEKTRUM überzeugt seit der ersten Ausgabe im Oktober 2009 erfahrene Homöopathen ebenso wie wissbegierige Einsteiger. Fundierte klinische Erfahrung, kompaktes Arzneiwissen und Vielfalt der Methoden zeichnen diese Fachzeitschrift aus. Der Kreis renommierter Autoren und begeisterter Leser aus aller Welt hat sich stetig erweitert. Zu unserer großen Freude haben die neun Ausgaben von SPEKTRUM eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und kreativen Homöopathen aus ganz Europa, Kanada, den USA und Indien geschaffen und ein lebendiges Netzwerk entwickelt.Klinische Erfahrung, kompaktes Arzneiwissen, Vielfalt der Methoden Fundierte klinische Erfahrung, kompaktes Arzneiwissen und Vielfalt der Methoden auf dem Boden der klassischen Homöopathie sind die drei Schwerpunkte, die Sie in unserem Magazin finden. Renommierte Homöopathen aus aller Welt tragen zu dieser Zeitschrift bei: Jan Scholten, Rajan Sankaran, Massimo Mangialavori, Anne Schadde, Ulrich Welte, Bhawisha und Shachindra Joshi, Jonathan Shore, Roger Morrison, Didier Grandgeorge, Jonathan Hardy, Jeremy Sherr, Phillip Bailley, Judith Ullman-Reichenberg, Marie Luc Fayton, Andreas Richter, Rosina Sonnenschmidt, Resie Moonen, Willi Neuhold, Franz Swoboda, Deborah Collins, Jürgen Hansel und viele mehr.
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RedaktionFür die redaktionelle Qualität sorgen unsere beiden Chefredakteure Christa Gebhardt (Journalistin) und Dr. Jürgen Hansel (Homöopath) sowie ein namhafter Fachbeirat. So entsteht zu unserer großen Freude mit diesem neuen Magazin eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und kreativen Homöopathen aus ganz Europa, Kanada, den USA, Australien, Neuseeland und Indien und deshalb auch für unsere Kunden ein Netzwerk, das wertvolle Kontakte verknüpft und dabei dennoch überschaubar ist.
Rückmeldungen„Spektrum ist etwas ganz Wunderbares, so viele gute Homöopathen aus aller Welt mit ihrem Wissen zu einem Thema zusammen zu bringen (…) Auch das ist eine Art, zu heilen.“Declan Hammond, Homöopath, Schulleiter und Dozent aus Irland
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Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...