Burnout, Panik, Depression - Spektrum Homöopathie 01/2012

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Burnout, Panik, Depression - Spektrum Homöopathie 01/2012

Die neueste Ausgabe von Spektrum macht an zahlreichen Fallbeispielen die Variationsbreite des Burnout-Syndroms verständlich und zeigt deutlich, dass die Homöopathie dank ihres individualisierenden Ansatzes eine adäquate Antwort auf die unterschiedlichen Erscheinungsformen bereit hält. 

Dabei lassen sich durchaus Schwerpunkte für die Arzneimittelwahl erkennen:  Einerseits sind es bei Jonathan Hardy die leichten Minerale der 2. Periode, andererseits schwere Metalle wie die Ferrum-Salze  bei Christoph Schubert oder das klassische Aurum bei Deborah CollinsPeter Tumminello beschreibt die noch wenig bekannte Arzneigruppe der Edelsteine als hilfreiche Mittel gegen Depression. 

Massimo Mangialavoris Kasuistiken aus der interessanten Familie der Rautengewächse zeigen Wege aus der Burnoutfalle für Patienten auf, die beständig über ihre Grenzen gehen. Hier bietet sich auch die miasmatische Analyse an, ob klassisch oder nach Sankaran. Dem destruktiven Charakter entspricht das syphilinische Miasma, von Rosina Sonnenschmidt vor allem mit Schlangenarzneien behandelt, wie auch das Krebsmiasma. Jürgen Hansel und Willi Neuhold präsentieren dazu an Fallbeispielen die kanzerinischen Mittel aus den Familien der Loganiaceen und Brassicaceen.

Jutta Gnaiger-Rathmanner zeigt an drei Fallbeschreibungen zu Lac humanum, Daphne mezereum und Arsenicum album aus dem Burnoutdunkel einen Weg ans Licht.



Leseprobe
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Beat Spring: Krankheit als Chance
Der homöopathische Weg zum Kern der Lebenskrise


Christoph Schubert: Im Burnout-Prozess
Ferrum phosphoricum gibt einem zusammengebrochenen Helden das Rüstzeug zurück


Jonathan Hardy: Der Schritt ins Leben
Arzneien der Kohlenstoffserie bei Burnout, Angst und Depression


Ana Lamaro: Furcht vor Vernichtung
Lithium bromatum und schwere Traumatisierung aus homöopathischer und psychoanalytischer Sicht


Judyth Reichenberg-Ullman: Angst zu fallen
Borax stoppt existenzielle Ängste und einen stetigen Abwärtstrend in die körperliche und seelische Schwäche


Deborah Collins: Absturz eines Goldjungen
Aurum metallicum hilft einem hoch dotierten, über seine Grenzen getriebenen, Spitzensportler aus seiner abgrundtiefen Depression


Peter Tumminello: Freude als Normalzustand
Rosenquarz-Immersion in einem Fall von Depression und Kontaktverlust als Beispiel für die Thematik der Edelsteine


Jutta Gnaiger-Rathmanner: Burnout & Psychodynamik
Lac humanum, Daphne mezereum und Arsenicum album – drei Beispiele für das individuelle Verständnis der Erschöpfung und ihrer vielen Gesichter


M. Mangialavori / D. Collins: Am Ende der Kraft
Rutaceae-Patienten gelangen durch ihre übersteigerten Ambitionen an den Rand von Burnout und Depression


Willi Neuhold: Barrieren des Lebens
Thlaspi bursa-pastoris hilft einem schwermütigen Patienten, wieder in Fluss zu kommen und sein Dasein zu bewältigen


William Suerinck: Der Mann ohne Wurzeln
Pinus contorta führt in einem Fall von Verzweiflung und Existenzangst zum Bewusstsein der eigenen Identität


M. van Zweeden und A. Leupen: Neustart des Systems
Bambusa arundinacea als Beispiel für typische Phasen und selbstzerstörerische Verhaltensmuster im Burnout-Syndrom


Jürgen Hansel: Nichts geht mehr
Ignatia amara und eine typische Geschichte von Überforderung, stillem Kummer und plötzlicher Lähmung


Franz Swoboda: Freunde, die im Feuer untergehen
Ambra grisea als Erlösung vom Trauma des Verendens


Rosina Sonnenschmidt: Am Tor des Todes
Oxyuranus microlepidotus – ein Fallbeispiel zur ganzheitlichen Burnoutbehandlung auf der Basis von miasmatischer Homöopathie


Seiten:

Burnout, Panik, Depression - Spektrum Homöopathie 01/2012


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Johanna Stahl
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vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
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vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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simone
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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M. Sandvoss
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vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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dr.b.stahlheber
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vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte
die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde
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Catrin Schulz

vor 2 Jahren
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ...
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte