Dermatoporose: Alternde und empfindliche Haut

von Joette Calabrese

“Nimm dich zusammen! Du bist zu dünnhäutig!“

Kommt Ihnen das bekannt vor? Nun, vielleicht können wir versuchen, unsere „psychologische“ Haut widerstandsfähiger zu machen, indem wir in die Innenschau gehen und uns selbst besser kennenlernen. Aber was tun, wenn unsere physische Haut zu dünn geworden ist?

Empfindliche Haut im AlterDie neue Schüßler-Hausapotheke Rosina Sonnenschmidt

Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner und weniger elastisch, da der Körper mehr Kollagen und Hyaluronsäure verliert. Dadurch wird das größte Organ – die Haut – anfälliger für Risse, Ekchymosen, Druckgeschwüre, Dissektion (Hämatom in der Gefäßwand, Anm. d. Ü.) und schlechte Wundheilung. Kurz gesagt, unsere Haut verliert die Fähigkeit, mechanische Verletzungen abzuwehren.

Die medizinische Fachwelt hat diesem natürlichen Vorgang erst vor Kurzem einen eigenen Namen gegeben – Dermatoporose. (Ich würde sagen, das ist doch ein sehr vornehmes Wort. Wirklich Gold wert!)

Und was bedeutet das Ganze? Man hat sich des Begriffs „Osteoporose“ bedient, mit dem bekanntlich eine Schwäche der Knochen beschrieben wird. Bei der Dermatoporose wird dieser Begriff auf die Haut übertragen: „Dermato-“ (Haut) in Kombination mit „-porosis“ (porös), also eine geschwächte Haut.

Der Begriff wurde im Jahr 2007 eingeführt und bis dahin galt diese Art der Hautdegeneration als rein kosmetisches Problem und wurde häufig ignoriert. Inzwischen ist jedoch allgemein anerkannt, dass eine dünne und geschwächte Haut mit der Zeit zu behandlungsbedürftigen Problemen führen kann.

Und obwohl konventionelle Mediziner bereitwillig zugeben, dass die häufige Anwendung von Kortikosteroiden eine Dermatoporose beschleunigen kann, stehen sie schon in den Startlöchern, um noch mehr synthetische Behandlungen anzubieten! Aber niemand weiß, welche Krankheiten diese neuen Medikamente letztendlich noch verursachen können!

(Hier finden Sie einen interessanten und informativen Artikel zum Thema im englischen Original: Chronic Skin Fragility of Aging).

 

Sanfte Heilung mit SiliceaZungendiagnose und Schüßler-Salze Sigrid Molineus

Aber WIR haben die Homöopathie!

Wenn die Pathologie auf den natürlichen Prozesse der Hautalterung zurückzuführen ist, kann ein Homöopath das Schüßler-Salz Silicea D3 oder D6 einsetzen, das zweimal täglich eingenommen wird. Weitere Informationen zu Dosierung und Potenzierung finden Sie hier. Warum? Silicea ist ein spezifisches Mittel für die Haut – oder Haut, die dünn und brüchig ist und nicht schnell genug verheilt.

Wie in J. B. Chapman und Edward L. Perry’s Buch „The Biochemical Handbook: How to Get Well and Keep Fit with Biochemic Tissue Salts” geschrieben steht, “… stellt Silicea die aktive Funktion der Haut wieder her … oft kann es den Wundheilungsprozess in Gang bringen.“

Das klingt genau nach dem, was gebraucht wird, wenn die alternde Haut zu porös wird. Aber eine alternde Haut verlangt nicht nach den Behandlungsoptionen, die in dem Artikel bei PubMed hervorgehoben werden: synthetische, lokal applizierte Cremes wie Retinoide, Alpha-Hydroxy-Säuren (AHAs) oder Hormonersatztherapie mit Östrogenen.

Nein!

Eine gesunde Ernährung hilft

Stattdessen bevorzugen wir Behandlungen, die natürlich und sanft wirken. Zum Glück wird in dem Artikel auch erwähnt, dass eine gesunde Ernährung mit reichlich tierischem Protein hilfreich ist. (Dieser Punkt geht an Weston A. Price, https://www.westonaprice.org/!)

Hätten die Forscher ein homöopathisches Repertorium für diese Beschwerde konsultiert, hätten sie festgestellt, dass dünne und poröse Haut sehr gut auf die sehr einfache Behandlung mit Silicea D3 oder D6 anspricht, wenn es zweimal täglich über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.

Es gibt aber immer noch besorgte Menschen, die einer Anwendung mit Silicea zurückhaltend gegenüberstehen, weil Silicea Fremdkörper aus der Haut abstoßen kann. Diese Bedenken sind in diesem Fall völlig unbegründet.

Bleiben Sie dran, denn die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre

 

 


Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/dermatoporosis-aging-fragile-skin/


 

 

Dermatoporose: Alternde und empfindliche Haut

von Joette Calabrese

“Nimm dich zusammen! Du bist zu dünnhäutig!“

Kommt Ihnen das bekannt vor? Nun, vielleicht können wir versuchen, unsere „psychologische“ Haut widerstandsfähiger zu machen, indem wir in die Innenschau gehen und uns selbst besser kennenlernen. Aber was tun, wenn unsere physische Haut zu dünn geworden ist?

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Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner und weniger elastisch, da der Körper mehr Kollagen und Hyaluronsäure verliert. Dadurch wird das größte Organ – die Haut – anfälliger für Risse, Ekchymosen, Druckgeschwüre, Dissektion (Hämatom in der Gefäßwand, Anm. d. Ü.) und schlechte Wundheilung. Kurz gesagt, unsere Haut verliert die Fähigkeit, mechanische Verletzungen abzuwehren.

Die medizinische Fachwelt hat diesem natürlichen Vorgang erst vor Kurzem einen eigenen Namen gegeben – Dermatoporose. (Ich würde sagen, das ist doch ein sehr vornehmes Wort. Wirklich Gold wert!)

Und was bedeutet das Ganze? Man hat sich des Begriffs „Osteoporose“ bedient, mit dem bekanntlich eine Schwäche der Knochen beschrieben wird. Bei der Dermatoporose wird dieser Begriff auf die Haut übertragen: „Dermato-“ (Haut) in Kombination mit „-porosis“ (porös), also eine geschwächte Haut.

Der Begriff wurde im Jahr 2007 eingeführt und bis dahin galt diese Art der Hautdegeneration als rein kosmetisches Problem und wurde häufig ignoriert. Inzwischen ist jedoch allgemein anerkannt, dass eine dünne und geschwächte Haut mit der Zeit zu behandlungsbedürftigen Problemen führen kann.

Und obwohl konventionelle Mediziner bereitwillig zugeben, dass die häufige Anwendung von Kortikosteroiden eine Dermatoporose beschleunigen kann, stehen sie schon in den Startlöchern, um noch mehr synthetische Behandlungen anzubieten! Aber niemand weiß, welche Krankheiten diese neuen Medikamente letztendlich noch verursachen können!

(Hier finden Sie einen interessanten und informativen Artikel zum Thema im englischen Original: Chronic Skin Fragility of Aging).

 

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Aber WIR haben die Homöopathie!

Wenn die Pathologie auf den natürlichen Prozesse der Hautalterung zurückzuführen ist, kann ein Homöopath das Schüßler-Salz Silicea D3 oder D6 einsetzen, das zweimal täglich eingenommen wird. Weitere Informationen zu Dosierung und Potenzierung finden Sie hier. Warum? Silicea ist ein spezifisches Mittel für die Haut – oder Haut, die dünn und brüchig ist und nicht schnell genug verheilt.

Wie in J. B. Chapman und Edward L. Perry’s Buch „The Biochemical Handbook: How to Get Well and Keep Fit with Biochemic Tissue Salts” geschrieben steht, “… stellt Silicea die aktive Funktion der Haut wieder her … oft kann es den Wundheilungsprozess in Gang bringen.“

Das klingt genau nach dem, was gebraucht wird, wenn die alternde Haut zu porös wird. Aber eine alternde Haut verlangt nicht nach den Behandlungsoptionen, die in dem Artikel bei PubMed hervorgehoben werden: synthetische, lokal applizierte Cremes wie Retinoide, Alpha-Hydroxy-Säuren (AHAs) oder Hormonersatztherapie mit Östrogenen.

Nein!

Eine gesunde Ernährung hilft

Stattdessen bevorzugen wir Behandlungen, die natürlich und sanft wirken. Zum Glück wird in dem Artikel auch erwähnt, dass eine gesunde Ernährung mit reichlich tierischem Protein hilfreich ist. (Dieser Punkt geht an Weston A. Price, https://www.westonaprice.org/!)

Hätten die Forscher ein homöopathisches Repertorium für diese Beschwerde konsultiert, hätten sie festgestellt, dass dünne und poröse Haut sehr gut auf die sehr einfache Behandlung mit Silicea D3 oder D6 anspricht, wenn es zweimal täglich über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.

Es gibt aber immer noch besorgte Menschen, die einer Anwendung mit Silicea zurückhaltend gegenüberstehen, weil Silicea Fremdkörper aus der Haut abstoßen kann. Diese Bedenken sind in diesem Fall völlig unbegründet.

Bleiben Sie dran, denn die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre

 

 


Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/dermatoporosis-aging-fragile-skin/


 

 



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