Der Kongress Homöopathie - von der Kindheit bis ins hohe Alter vom 14.-16. März 2014 war wieder ein großes Highlight. Er war geprägt von viel Toleranz und einer Fülle von Behandlungsansätzen. Es kamen 300 Teilnehmer aus 20 Ländern. Führende Homöopathen aus aller Welt zeigten ihren spezifischen Ansatz bei der Behandlung von Kindern und älteren Patienten - von ADHS, Verhaltensstörungen und typischen Krankheiten im Kindesalter bis zu Alzheimer Demenz, Krebs und anderen chronischen Krankheiten, die mit fortschreitendem Alter häufiger auftreten.

Die niederländische Ärztin Resie Moonen war die erste Rednerin und brachte auf ungemein lebendige Art die Lanthanide bei Kindern näher. Sie zeigte eindrückliche Fälle zu Lern- und Verhaltensproblemen sowie Autoimmunerkrankungen. Der englische Arzt Jonathan Hardy, der bei den letzten Kongressen bereits hervorragende Rückmeldungen erhielt, zeigte das große Potenzial von Spinnenmitteln bei Kindern mit Problemen wie ADHS, Schlaflosigkeit und motorischen Störungen. Der zum ersten Mal in Europa sprechende indische Arzt Sunirmal Sarkar gab wertvolle Hinweise für den Einsatz potenzierter Chemotherapeutika als spezifische Therapie bei Krebserkrankungen bei teilweise schwersten Pathologien. In Indien wird die Homöopathie in einigen Bundesstaaten von Regierungsseite gefördert, da die Homöopathie gerade auch bei diesen schweren Erkrankungen höchst effizient ist.

Am zweiten Tag schöpfte der bekannte indische Homöopath Alok Pareek aus seinem großen klinischen Fundus und sprach über Homöopathie bei neurologischen Störungen, einschließlich des großen Themas "Alzheimer Demenz", bei älteren Patienten. Rosina Sonnenschmidt zeigte einen eindrücklichen Live-Fall mit den Beschwerden Muskelschwund und Borreliose. Der französische Arzt Jean-Lionel Bagot vermittelte in seinem sehr praxisnahen Vortrag, wie er mit Homöopathie bei Krebspatienten Nebenwirkungen der konventionellen Therapie erstaunlich verringern kann.

Am letzten Tag erklärte die israelische Homöopathin Michal Yakir, wie kindliche Verhaltensstörungen im Licht ihrer bahnbrechenden Entdeckungen zur Pflanzensystematik behandelt werden können. Heidi Brand und Norbert Groeger brachten uns das Mittelbild der Alge Chara intermedia nahe, die ungeahnte Furore gemacht hat und sich besonders bei geriatrischen Fällen bewährt hat. Den Abschluss bildete der bekannte Schweizer Homöopath Heiner Frei, und erklärte, wie es mit der Polaritätsanalyse möglich ist, eine Kinderarztpraxis mit 40 Patienten am Tag zu bewältigen. Ein vielseitiger Kongress, von dem jeder Teilnehmer viele Impulse mit nach Hause nehmen konnte.

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Homöopathie-Kongress vom 14. - 16. März 2014

Der Kongress Homöopathie - von der Kindheit bis ins hohe Alter vom 14.-16. März 2014 war wieder ein großes Highlight. Er war geprägt von viel Toleranz und einer Fülle von Behandlungsansätzen. Es kamen 300 Teilnehmer aus 20 Ländern. Führende Homöopathen aus aller Welt zeigten ihren spezifischen Ansatz bei der Behandlung von Kindern und älteren Patienten - von ADHS, Verhaltensstörungen und typischen Krankheiten im Kindesalter bis zu Alzheimer Demenz, Krebs und anderen chronischen Krankheiten, die mit fortschreitendem Alter häufiger auftreten.

Die niederländische Ärztin Resie Moonen war die erste Rednerin und brachte auf ungemein lebendige Art die Lanthanide bei Kindern näher. Sie zeigte eindrückliche Fälle zu Lern- und Verhaltensproblemen sowie Autoimmunerkrankungen. Der englische Arzt Jonathan Hardy, der bei den letzten Kongressen bereits hervorragende Rückmeldungen erhielt, zeigte das große Potenzial von Spinnenmitteln bei Kindern mit Problemen wie ADHS, Schlaflosigkeit und motorischen Störungen. Der zum ersten Mal in Europa sprechende indische Arzt Sunirmal Sarkar gab wertvolle Hinweise für den Einsatz potenzierter Chemotherapeutika als spezifische Therapie bei Krebserkrankungen bei teilweise schwersten Pathologien. In Indien wird die Homöopathie in einigen Bundesstaaten von Regierungsseite gefördert, da die Homöopathie gerade auch bei diesen schweren Erkrankungen höchst effizient ist.

Am zweiten Tag schöpfte der bekannte indische Homöopath Alok Pareek aus seinem großen klinischen Fundus und sprach über Homöopathie bei neurologischen Störungen, einschließlich des großen Themas "Alzheimer Demenz", bei älteren Patienten. Rosina Sonnenschmidt zeigte einen eindrücklichen Live-Fall mit den Beschwerden Muskelschwund und Borreliose. Der französische Arzt Jean-Lionel Bagot vermittelte in seinem sehr praxisnahen Vortrag, wie er mit Homöopathie bei Krebspatienten Nebenwirkungen der konventionellen Therapie erstaunlich verringern kann.

Am letzten Tag erklärte die israelische Homöopathin Michal Yakir, wie kindliche Verhaltensstörungen im Licht ihrer bahnbrechenden Entdeckungen zur Pflanzensystematik behandelt werden können. Heidi Brand und Norbert Groeger brachten uns das Mittelbild der Alge Chara intermedia nahe, die ungeahnte Furore gemacht hat und sich besonders bei geriatrischen Fällen bewährt hat. Den Abschluss bildete der bekannte Schweizer Homöopath Heiner Frei, und erklärte, wie es mit der Polaritätsanalyse möglich ist, eine Kinderarztpraxis mit 40 Patienten am Tag zu bewältigen. Ein vielseitiger Kongress, von dem jeder Teilnehmer viele Impulse mit nach Hause nehmen konnte.

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Christina Reuter

vor 9 Jahren
Hat mir sehr gut gefallen. Wann ist im nächsten Jahr der Kongress. Ich würde gern daran teilnehmen. Wie sind die Kosten? u.s.w. weiterlesen ...
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