Magnesium bromatum bei Scheidungskindern mit Akne und Nägelkauen

von Ulrich Welte

Ein sozial ausgegrenzter Vater lässt seine Partnerin mit einem Kind sitzen und kümmert sich nicht um sie. Die Mutter hat sich "die Finger verbrannt" und ist selbst schuld daran, sie meint, nichts dagegen tun zu können.

"Die Spurensicherung weist die Schuld nach und überführt den Schuldigen."

Magnesium: Scheidungskinder. Unsichere Beziehungen können sich jederzeit wieder auflösen. Angst vor Ablehnung durch Eltern, Freunde oder Partner. Will dazugehören und passt sich zu sehr an. Aggression oder Pazifismus; hasst den anderen schon bei leichter Aggression oder gibt zu schnell nach. Waisenkinder, Scheidungskinder, die Eltern streiten nur und könnten sich jederzeit trennen. Das Kind weiß nicht, wo es hingehört.

Magenkrämpfe > Wärme > Krümmen. Plötzliche stechende Schmerzen. Verlangen nach Gemüse, Salat, Rohkost. < 7-9Uhr.

Bromatum: Aus einer dörflichen Gemeinschaft ausgegrenzt, von der Schule verwiesen, aus der Gruppe verstoßen, arbeitslos, gefeuert werden, "Mobbing". Starke Schuld­gefühle. Psychotisch gesteigerte Leidenschaft, rastet aus und schlägt zu. Morddrohungen.

Allgemein > Meer; < Wärme. Akne. Asthma. Drüsenschwellungen; Lymphknoten; Schild­drüse. Nägelkauen, unwillkürliche Fingerbewegungen.

Magnesium bromatum ist 1993 erstmals von Jan Scholten beschrieben worden. Die hier geschilderten Varianten lassen darauf schließen, dass es ein relativ häufiges Mittel sein dürfte, wenn man bei den genannten Indikationen daran denkt. Akne und Nägelkauen bei Schei­dungs­kindern ist eine sichere Indikation, vor allem wenn die Farbvorliebe gelbgrün 23C ist. Bei den üblichen deutschen Herstellern ist das Mittel nicht erhältlich, aber Helios in England liefert es:

www.helios.co.uk/shop/magnesia-bromata

 

Themen:

Der Vater des Kindes ist sozial ausgegrenzt und lässt die schüchterne Mutter mit dem Kind sitzen.

Das unsichere Kind fühlt sich schuldig, dass die Eltern streiten und dass sie sich scheiden lassen.

Aggressiver Angriff aus geringem Anlass oder sogar grundlos, nur um die Reaktion zu testen.

Angst vor Gewalt, vor zügelloser Aggression, vermeidet Streit aus sicherer Ent­fernung, lässt sich nicht leicht hineinziehen.

Kann hart gegen sich selbst sein, zeigt ihre Gefühle nicht leicht, zieht sich bei Aggression schweigend zurück. Wagt nicht, sich zu äußern.

Rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her, fingert herum, schuldbewusst, blinkert schüch­tern mit den Augen, zitternder Augenaufschlag, als ob ihre Schuld entdeckt worden wäre.

 

DD Cyclamen: beide leben mit einem Schuldgefühl, das mit dem Kind zusammenhängt und mit dem sie allein klarkommen müssen. Bei Cyclamen ist es ein behindertes Kind. Cyclamen mag rosa, Magnesium bromatum gelbgrün.

 

Fall 1: 

 

Akne. Schuldgefühl, sie hat sich "die Finger verbrannt", kann nichts dagegen tun und zieht sich zurück. Sie wirkt trotz ihrer 35 Jahre noch wie eine schüchterne, zurück­haltende Jugend­liche. Sie hat tiefschwarzes Haar, dunkle Augen mit tiefem Blick, aber wie mit einer Schuld beladen; kräftiges, strenges Gesicht, sehr zurückhaltend, eine Mischung aus Milde, Enttäuschung und strenger Härte. Sie lebt mit ihrer Tochter, deren Vater aus Afrika stammt, bei den Eltern. Vor 10 Jahren hat sie seinetwegen seine Landes­sprache gelernt, doch heute kümmert er sich nicht mehr um sie und das Kind. Früher, als Teenager, ging sie gern nach Italien, weil sie dort eine Familie kannte, wegen derer sie italienisch lernte. Heute kommt wie wegen Akne, weil ihre Zwillingsschwester auch Akne hatte und von uns

geheilt wurde. Sie hätte so gern eine schöne Haut, aber sie hätte zu spät angefangen, ihre Haut zu pflegen, nun sei es wohl zu spät. Sie rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her und bewegt ständig ihre Hände und Finger.

Träume: sie träumt oft, dass sie ihre Tochter sucht, aber nicht findet; sie hört sie weinen, kann sie aber nicht lokalisieren; ihre Tochter wird entführt; sie wird eines Mordes bezichtigt, den sie nicht begangen hat und wird verfolgt, doch man kann nichts dagegen tun.

Farbwahl Gelbgrün 23-24C, mehr­fach bestätigt, nachdem sie anfangs wechselnde Farben aussuchte.

Nach einer Doppelgabe Mag-br 200 und 1000 wird die Haut 2 Tage lang schlechter, dann besser. Sie hat immer noch unruhige Hände und bekommt beim Sprechen hektische rote Verlegenheitsflecken am Hals. Im Lauf von 4 Wochen wird aber alles besser. Sie wirkt erwachsener, nicht mehr so verschüchtert. Sie ist richtig wütend geworden auf ihren Exmann, weil er so unstet sei und bei keinem Job bleibe und nicht wisse was er wolle. Sie hat ihm finanziell immer noch geholfen, doch nun reicht es ihr: er soll seine Angelegenheiten selbst regeln. Sie erzählt erstmals, dass die Eltern früher sehr oft Streit hatten, worunter sie litt.

Mag-br 1000 wird wiederholt und dann täglich als D12 gegeben. Nach weiteren 4 Wochen ist die Haut so schön wie nie zuvor geworden. Die Haut spannt nicht mehr, und sie selbst ist viel ruhiger, auch die ständigen Bewegungen der Hände haben aufgehört. Nach 4 Monaten gibt es einen leichten Rückfall, Mag-br 1000 hilft erneut. Sie sagt von sich, sie sei zwar nicht die Sicherste, aber zufrieden mit sich. Sie neide es anderen nicht, wenn sie große Häuser hätten.

Fall 2 und 3:

Schwere Akne, Halszyste: Die Spurensicherung überführt den Schuldigen: In zwei weiteren Fällen war der Vater des Kindes einmal aus Rumänien, im anderen Fall aus Afrika. Beide Mütter wurden von den Männern sitzen gelassen. Es wurden jeweils die Kinder behandelt, nicht wie in Fall 1 die Mutter. Bei dem ersten, sehr ernst dreinblickenden Jungen ging eine seit 4 Jahren bestehende Halszyste mit Mag-br weg. Im anderen Fall ging bei dem Mädchen eine schwere Akne weg. Sie wurde in der Schule ausgegrenzt, knibbelte dauernd an den Nägeln. Sie wollte zur Polizei und Spuren­sicherung lernen, um anderen eine begangene Schuld labortechnisch nachzuweisen und sie überführen zu können. 

Fall 4:

 Schlägt kurz zu und zieht sich zurück, um zu prüfen, was die Aggression bewirkt: Scholten schildert einen Fall in "Homöopathie und Minerale": Ein Kind greift scheinbar grundlos ein anderes Kind an und zieht sich dann beobachtend wieder zurück, nur um zu prüfen, welche Reaktion die Aggression auslöst.

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Fotos: Shutterstock "Sad child on a swing, in-between her divorced parents holding her separately."  © Pixel 4 Images; "Acne skin because the disorders of sebaceous glands productions" © Ocskay Bence

 

 

Magnesium bromatum bei Scheidungskindern mit Akne und Nägelkauen

von Ulrich Welte

Ein sozial ausgegrenzter Vater lässt seine Partnerin mit einem Kind sitzen und kümmert sich nicht um sie. Die Mutter hat sich "die Finger verbrannt" und ist selbst schuld daran, sie meint, nichts dagegen tun zu können.

"Die Spurensicherung weist die Schuld nach und überführt den Schuldigen."

Magnesium: Scheidungskinder. Unsichere Beziehungen können sich jederzeit wieder auflösen. Angst vor Ablehnung durch Eltern, Freunde oder Partner. Will dazugehören und passt sich zu sehr an. Aggression oder Pazifismus; hasst den anderen schon bei leichter Aggression oder gibt zu schnell nach. Waisenkinder, Scheidungskinder, die Eltern streiten nur und könnten sich jederzeit trennen. Das Kind weiß nicht, wo es hingehört.

Magenkrämpfe > Wärme > Krümmen. Plötzliche stechende Schmerzen. Verlangen nach Gemüse, Salat, Rohkost. < 7-9Uhr.

Bromatum: Aus einer dörflichen Gemeinschaft ausgegrenzt, von der Schule verwiesen, aus der Gruppe verstoßen, arbeitslos, gefeuert werden, "Mobbing". Starke Schuld­gefühle. Psychotisch gesteigerte Leidenschaft, rastet aus und schlägt zu. Morddrohungen.

Allgemein > Meer; < Wärme. Akne. Asthma. Drüsenschwellungen; Lymphknoten; Schild­drüse. Nägelkauen, unwillkürliche Fingerbewegungen.

Magnesium bromatum ist 1993 erstmals von Jan Scholten beschrieben worden. Die hier geschilderten Varianten lassen darauf schließen, dass es ein relativ häufiges Mittel sein dürfte, wenn man bei den genannten Indikationen daran denkt. Akne und Nägelkauen bei Schei­dungs­kindern ist eine sichere Indikation, vor allem wenn die Farbvorliebe gelbgrün 23C ist. Bei den üblichen deutschen Herstellern ist das Mittel nicht erhältlich, aber Helios in England liefert es:

www.helios.co.uk/shop/magnesia-bromata

 

Themen:

Der Vater des Kindes ist sozial ausgegrenzt und lässt die schüchterne Mutter mit dem Kind sitzen.

Das unsichere Kind fühlt sich schuldig, dass die Eltern streiten und dass sie sich scheiden lassen.

Aggressiver Angriff aus geringem Anlass oder sogar grundlos, nur um die Reaktion zu testen.

Angst vor Gewalt, vor zügelloser Aggression, vermeidet Streit aus sicherer Ent­fernung, lässt sich nicht leicht hineinziehen.

Kann hart gegen sich selbst sein, zeigt ihre Gefühle nicht leicht, zieht sich bei Aggression schweigend zurück. Wagt nicht, sich zu äußern.

Rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her, fingert herum, schuldbewusst, blinkert schüch­tern mit den Augen, zitternder Augenaufschlag, als ob ihre Schuld entdeckt worden wäre.

 

DD Cyclamen: beide leben mit einem Schuldgefühl, das mit dem Kind zusammenhängt und mit dem sie allein klarkommen müssen. Bei Cyclamen ist es ein behindertes Kind. Cyclamen mag rosa, Magnesium bromatum gelbgrün.

 

Fall 1: 

 

Akne. Schuldgefühl, sie hat sich "die Finger verbrannt", kann nichts dagegen tun und zieht sich zurück. Sie wirkt trotz ihrer 35 Jahre noch wie eine schüchterne, zurück­haltende Jugend­liche. Sie hat tiefschwarzes Haar, dunkle Augen mit tiefem Blick, aber wie mit einer Schuld beladen; kräftiges, strenges Gesicht, sehr zurückhaltend, eine Mischung aus Milde, Enttäuschung und strenger Härte. Sie lebt mit ihrer Tochter, deren Vater aus Afrika stammt, bei den Eltern. Vor 10 Jahren hat sie seinetwegen seine Landes­sprache gelernt, doch heute kümmert er sich nicht mehr um sie und das Kind. Früher, als Teenager, ging sie gern nach Italien, weil sie dort eine Familie kannte, wegen derer sie italienisch lernte. Heute kommt wie wegen Akne, weil ihre Zwillingsschwester auch Akne hatte und von uns

geheilt wurde. Sie hätte so gern eine schöne Haut, aber sie hätte zu spät angefangen, ihre Haut zu pflegen, nun sei es wohl zu spät. Sie rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her und bewegt ständig ihre Hände und Finger.

Träume: sie träumt oft, dass sie ihre Tochter sucht, aber nicht findet; sie hört sie weinen, kann sie aber nicht lokalisieren; ihre Tochter wird entführt; sie wird eines Mordes bezichtigt, den sie nicht begangen hat und wird verfolgt, doch man kann nichts dagegen tun.

Farbwahl Gelbgrün 23-24C, mehr­fach bestätigt, nachdem sie anfangs wechselnde Farben aussuchte.

Nach einer Doppelgabe Mag-br 200 und 1000 wird die Haut 2 Tage lang schlechter, dann besser. Sie hat immer noch unruhige Hände und bekommt beim Sprechen hektische rote Verlegenheitsflecken am Hals. Im Lauf von 4 Wochen wird aber alles besser. Sie wirkt erwachsener, nicht mehr so verschüchtert. Sie ist richtig wütend geworden auf ihren Exmann, weil er so unstet sei und bei keinem Job bleibe und nicht wisse was er wolle. Sie hat ihm finanziell immer noch geholfen, doch nun reicht es ihr: er soll seine Angelegenheiten selbst regeln. Sie erzählt erstmals, dass die Eltern früher sehr oft Streit hatten, worunter sie litt.

Mag-br 1000 wird wiederholt und dann täglich als D12 gegeben. Nach weiteren 4 Wochen ist die Haut so schön wie nie zuvor geworden. Die Haut spannt nicht mehr, und sie selbst ist viel ruhiger, auch die ständigen Bewegungen der Hände haben aufgehört. Nach 4 Monaten gibt es einen leichten Rückfall, Mag-br 1000 hilft erneut. Sie sagt von sich, sie sei zwar nicht die Sicherste, aber zufrieden mit sich. Sie neide es anderen nicht, wenn sie große Häuser hätten.

Fall 2 und 3:

Schwere Akne, Halszyste: Die Spurensicherung überführt den Schuldigen: In zwei weiteren Fällen war der Vater des Kindes einmal aus Rumänien, im anderen Fall aus Afrika. Beide Mütter wurden von den Männern sitzen gelassen. Es wurden jeweils die Kinder behandelt, nicht wie in Fall 1 die Mutter. Bei dem ersten, sehr ernst dreinblickenden Jungen ging eine seit 4 Jahren bestehende Halszyste mit Mag-br weg. Im anderen Fall ging bei dem Mädchen eine schwere Akne weg. Sie wurde in der Schule ausgegrenzt, knibbelte dauernd an den Nägeln. Sie wollte zur Polizei und Spuren­sicherung lernen, um anderen eine begangene Schuld labortechnisch nachzuweisen und sie überführen zu können. 

Fall 4:

 Schlägt kurz zu und zieht sich zurück, um zu prüfen, was die Aggression bewirkt: Scholten schildert einen Fall in "Homöopathie und Minerale": Ein Kind greift scheinbar grundlos ein anderes Kind an und zieht sich dann beobachtend wieder zurück, nur um zu prüfen, welche Reaktion die Aggression auslöst.

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Fotos: Shutterstock "Sad child on a swing, in-between her divorced parents holding her separately."  © Pixel 4 Images; "Acne skin because the disorders of sebaceous glands productions" © Ocskay Bence

 

 





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