Rollentausch: Wenn Eltern pflegebedürftig werden

von Joette Calabrese

Sie haben uns gefüttert, gebadet und gewindelt. Stundenlang haben sie uns im Kinderwagen spazieren gefahren.

Jetzt brauchen sie unsere Hilfe und wir sind an der Reihe, Unterstützung zu geben.

Dieser natürliche Rollentausch findet in jeder Generation statt. Es entspricht dem Lauf der Dinge, dass wir uns um unsere betagten Eltern kümmern.

Obgleich die Pflege der eigenen Eltern eine wunderbare und lohnende Lebenserfahrung sein kann, ist sie nicht ohne Tücken und Frust. Vor ihrem Tod Ende 2019 lebte meine Mutter ein ganzes Jahr bei uns im Haus. So individuell jede Familie und Pflegesituation auch sein mag, gibt es doch viele gemeinsame Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Bei meiner Mutter waren es die Emotionen. Als sie zu uns in Pflege kam, weinte sie viel und war oft wütend. Das geht vielen älteren Menschen so.

Demenz homöopathisch behandeln

Die Demenz meiner Mutter war bereits so weit fortgeschritten, dass sie ihre Situation nicht mehr wirklich verstand. Wer wäre an ihrer Stelle nicht frustriert, wütend und verzweifelt gewesen angesichts der eigenen Hilflosigkeit? Es kommt recht häufig vor, dass älteren Menschen die Gefühle durchgehen.

Meine oberste Priorität in der homöopathischen Behandlung war, die Gefühlswogen meiner Mutter zu glätten, damit sie wieder sie selbst sein konnte.

Für das Weinen und die Schlaflosigkeit gab ich ihr Ignatia 200, zweimal täglich, bis die Beschwerden abklangen. Nach einer Weile hätten wir beinahe vergessen, ihr das Mittel weiter zu geben, weil sie so gut darauf ansprach. Bis ich die Arznei einmal aus Versehen absetzte…

Infekte bei pflegebedürftigen Menschen

Ein anderes, hartnäckiges Problem sind die Harnwegsinfekte, die bei älteren Menschen mit zu den häufigsten Todesursachen gehören. Zur homöopathischen Materia Medica gehören jedoch ausgezeichnete Arzneimittel, die bei diesen Beschwerden sehr effektiv wirken, darunter Cantharis 30. In der Regel wird es alle paar Stunden gegeben, je nach Schwere der Symptomatik. Kurz bevor meine Mutter ein Harnwegsinfekt hatte, war mir eine ungewöhnliche Unruhe an ihr aufgefallen. Meine Mutter hatte mir auf ganz individuelle Art und Weise gezeigt, dass etwas nicht stimmte und durch aufmerksame Beobachtung konnte ich es erkennen.

Die Homöopathie wirkt nicht nur effektiv, sondern beugt den klassischen Komplikationen wie Candida, Obstipation, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Darmproblemen vor, die meist mit einer antibiotischen Behandlung einhergehen. Auch wenn Ihr pflegebedürftiger Schützling keine Symptome mehr kommunizieren kann, müssen Sie deswegen nicht die Flinte ins Korn werfen. Einen Harnwegsinfekt erkennt man häufig auch – logischerweise – am veränderten Uringeruch.

Auch die Lungenentzündung ist eine wichtige Todesursache bei älteren Menschen. Eine beginnende Lungenentzündung kann man mit dem Banerji-Protokoll sehr gut in den Griff bekommen: Aconitum napellus 200 zusammen mit Bryonia 30 direkt in den Mund gegeben. Meiner Mutter habe ich die Mittel zuerst drei- bis viermal im Abstand von 15 Minuten gegeben und danach alle drei bis vier Stunden. Sobald ich eine Besserung sehen konnte, gab ich ihr die beiden Mittel nur noch alle fünf bis sechs Stunden (und so weiter). Mehr dazu können Sie in meinem Beitrag „Wir schaffen das - von Mutter zu Mutter, von Familie zu Familie“ lesen.

Obstipation im Alter

Wenn man darüber nachdenkt, überrascht es nicht, dass viele ältere Menschen unter Verstopfung (Obstipation) leiden. Schließlich verbringen sie den Großteil des Tages im Sitzen. Der Bewegungsmangel legt in vielen Fällen auch den Darm lahm. Kombiniert man diese Form der Bewegungslosigkeit mit den Nebenwirkungen der Medikamente, die viele Senioren einnehmen müssen, ist die Obstipation schon vorprogrammiert. Hier hilft Nux vomica 200 oder 30, nach Bedarf zweimal täglich eingenommen, sanft und zuverlässig und ohne die explosiven Nebenwirkungen vieler Abführmittel. (Mehr über Nux vomica lesen Sie in meinem Beitrag "Medikamentenbedingte Obstipation bei Kindern").

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wie um Himmels Willen Sie Ihren betagten Eltern auch noch homöopathische Arzneikügelchen geben sollen, zusätzlich zu den vielen Beschwerden und Problemen, die im Alltag anfallen.

Nun, wenn Ihre Mutter oder Ihr Vater besonders widerspenstig ist, dürfen Sie bei der Arzneimittelgabe durchaus etwas kreativ sein. Sie kennen vielleicht die Geschichte meines Vaters. Bevor er sich als absoluter Homöopathie-Fan entpuppte, mussten meine Mutter und ich die kleinen Kügelchen in seine Suppe schummeln!

Natürlich ist diese Methode alles andere als ideal, aber ein guter Kompromiss, solange Sie keine andere Wahl haben. Ich kann gut nachvollziehen, dass es Situationen gibt, in denen man Zugeständnisse machen muss, z. B. wenn man berufstätig ist und seine Eltern nicht den ganzen Tag beaufsichtigen kann. Damit Sie nicht zu viele Arzneimittel auf einmal geben müssen, hilft es Prioritäten zu setzen und die wichtigsten Beschwerden zuerst zu behandeln. Das Arzneimittel für die wichtigen Beschwerden sollten Sie getrennt von allen anderen aufbewahren.

Prioritäten setzen in der homöopathischen Behandlung

Wenn weniger dringende Beschwerden vorliegen, wie zum Beispiel eine Warze, ein Fußpilz oder Blähungen, können Sie die homöopathischen Mittel für diese Beschwerden auch in Kombination geben. Ich selbst habe das noch nicht gemacht, aber viele meiner Schülerinnen und Klientinnen haben mir über die Jahre hinweg berichtet, dass es sehr gut funktioniert. Optimal ist es aber nicht.

Ich denke aber nicht, dass es generell ein großes Problem sein dürfte, die Arzneien zu verabreichen. Es gehört zu einem guten Fallmanagement dazu. So habe ich es bei meiner Mutter gemacht (übrigens mit sehr schönem Ergebnis): Ich habe meiner Mutter jedes Mittel bzw. jedes Protokoll morgens und abends beim An- und Ausziehen mit wenigen Minuten Abstand getrennt voneinander gegeben.

Ein Beispiel: Morgens nach dem Aufwachen habe ich ihr die ersten homöopathischen Kügelchen in den Mund gelegt. Dann bin ich mit ihr zum Badezimmer gelaufen und auf dem Weg dorthin gab es ein weiteres Kügelchen. Beim Waschen? Noch ein Kügelchen. In den Rollstuhl setzen? Auch noch eines. Wieder in der Küche, um das Frühstück zu machen? Auch da gab es eine homöopathische Gabe.

Alle homöopathischen Arzneimittel wurden im Abstand von wenigen Minuten gegeben. So hatte jede Arznei ein paar Minuten Zeit, um ihre heilende Wirkung zu entfalten. Und das haben sie getan!

Letztendlich kommt es darauf an, dass wir uns nicht zu sehr von anderen abhängig machen und unsere Gesundheit in die eigenen Hände nehmen! Wir müssen uns selbst um unsere Gesundheit kümmern. Können Sie sich vorstellen, wie viele Medikamente meine fragile und zarte Mutter an ihrem Lebensende hätte einnehmen müssen, wenn mein Bruder, mein Mann und ich nicht beschlossen hätten, sie davor zu beschützen?

Homöopathie macht stark

In vielerlei Hinsicht hat sich unsere Gesellschaft eine „erlernte Hilflosigkeit“ angeeignet. Um die Worte des berühmten Unternehmensberaters Dan Kennedy einmal umzuformulieren: Wir halten uns an der Nabelschnur fest und erwarten von anderen, diese in die richtige Steckdose zu stecken! Es ist, als seien wir darauf konditioniert worden, dass jemand anderes die Verantwortung für uns übernimmt. Schließich könnten wir das doch unmöglich selbst tun!

Aber alle Homöopathie-Fans wissen, dass wir selbst die Antworten auf unsere Probleme in der Hand halten und uns heilen können. Das ist vor allem dann der Fall, wenn wir uns um unsere in die Jahre gekommenen Familienangehörigen kümmern. Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten, dass jemand anderes nicht zu den Lösungen unserer Probleme beitragen kann. Ich sage, dass wir uns nicht auf andere verlassen sollten. Sie wissen ja: Wir sollten unserem eigenen Wissen vertrauen und uns nicht auf andere stützen.

In diesem Sinne: Seien Sie Ihr eigener Held, ich zeige Ihnen nur die Richtung. Und sagen Sie es weiter, denn die Homöopathie hilft!

Herzlichst,

Ihre

zum Seitenanfang

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/role-reversal-taking-care-of-the-elderly/

Foto: 1814189078 von Nehris
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

 


Rollentausch: Wenn Eltern pflegebedürftig werden

von Joette Calabrese

Sie haben uns gefüttert, gebadet und gewindelt. Stundenlang haben sie uns im Kinderwagen spazieren gefahren.

Jetzt brauchen sie unsere Hilfe und wir sind an der Reihe, Unterstützung zu geben.

Dieser natürliche Rollentausch findet in jeder Generation statt. Es entspricht dem Lauf der Dinge, dass wir uns um unsere betagten Eltern kümmern.

Obgleich die Pflege der eigenen Eltern eine wunderbare und lohnende Lebenserfahrung sein kann, ist sie nicht ohne Tücken und Frust. Vor ihrem Tod Ende 2019 lebte meine Mutter ein ganzes Jahr bei uns im Haus. So individuell jede Familie und Pflegesituation auch sein mag, gibt es doch viele gemeinsame Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Bei meiner Mutter waren es die Emotionen. Als sie zu uns in Pflege kam, weinte sie viel und war oft wütend. Das geht vielen älteren Menschen so.

Demenz homöopathisch behandeln

Die Demenz meiner Mutter war bereits so weit fortgeschritten, dass sie ihre Situation nicht mehr wirklich verstand. Wer wäre an ihrer Stelle nicht frustriert, wütend und verzweifelt gewesen angesichts der eigenen Hilflosigkeit? Es kommt recht häufig vor, dass älteren Menschen die Gefühle durchgehen.

Meine oberste Priorität in der homöopathischen Behandlung war, die Gefühlswogen meiner Mutter zu glätten, damit sie wieder sie selbst sein konnte.

Für das Weinen und die Schlaflosigkeit gab ich ihr Ignatia 200, zweimal täglich, bis die Beschwerden abklangen. Nach einer Weile hätten wir beinahe vergessen, ihr das Mittel weiter zu geben, weil sie so gut darauf ansprach. Bis ich die Arznei einmal aus Versehen absetzte…

Infekte bei pflegebedürftigen Menschen

Ein anderes, hartnäckiges Problem sind die Harnwegsinfekte, die bei älteren Menschen mit zu den häufigsten Todesursachen gehören. Zur homöopathischen Materia Medica gehören jedoch ausgezeichnete Arzneimittel, die bei diesen Beschwerden sehr effektiv wirken, darunter Cantharis 30. In der Regel wird es alle paar Stunden gegeben, je nach Schwere der Symptomatik. Kurz bevor meine Mutter ein Harnwegsinfekt hatte, war mir eine ungewöhnliche Unruhe an ihr aufgefallen. Meine Mutter hatte mir auf ganz individuelle Art und Weise gezeigt, dass etwas nicht stimmte und durch aufmerksame Beobachtung konnte ich es erkennen.

Die Homöopathie wirkt nicht nur effektiv, sondern beugt den klassischen Komplikationen wie Candida, Obstipation, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Darmproblemen vor, die meist mit einer antibiotischen Behandlung einhergehen. Auch wenn Ihr pflegebedürftiger Schützling keine Symptome mehr kommunizieren kann, müssen Sie deswegen nicht die Flinte ins Korn werfen. Einen Harnwegsinfekt erkennt man häufig auch – logischerweise – am veränderten Uringeruch.

Auch die Lungenentzündung ist eine wichtige Todesursache bei älteren Menschen. Eine beginnende Lungenentzündung kann man mit dem Banerji-Protokoll sehr gut in den Griff bekommen: Aconitum napellus 200 zusammen mit Bryonia 30 direkt in den Mund gegeben. Meiner Mutter habe ich die Mittel zuerst drei- bis viermal im Abstand von 15 Minuten gegeben und danach alle drei bis vier Stunden. Sobald ich eine Besserung sehen konnte, gab ich ihr die beiden Mittel nur noch alle fünf bis sechs Stunden (und so weiter). Mehr dazu können Sie in meinem Beitrag „Wir schaffen das - von Mutter zu Mutter, von Familie zu Familie“ lesen.

Obstipation im Alter

Wenn man darüber nachdenkt, überrascht es nicht, dass viele ältere Menschen unter Verstopfung (Obstipation) leiden. Schließlich verbringen sie den Großteil des Tages im Sitzen. Der Bewegungsmangel legt in vielen Fällen auch den Darm lahm. Kombiniert man diese Form der Bewegungslosigkeit mit den Nebenwirkungen der Medikamente, die viele Senioren einnehmen müssen, ist die Obstipation schon vorprogrammiert. Hier hilft Nux vomica 200 oder 30, nach Bedarf zweimal täglich eingenommen, sanft und zuverlässig und ohne die explosiven Nebenwirkungen vieler Abführmittel. (Mehr über Nux vomica lesen Sie in meinem Beitrag "Medikamentenbedingte Obstipation bei Kindern").

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wie um Himmels Willen Sie Ihren betagten Eltern auch noch homöopathische Arzneikügelchen geben sollen, zusätzlich zu den vielen Beschwerden und Problemen, die im Alltag anfallen.

Nun, wenn Ihre Mutter oder Ihr Vater besonders widerspenstig ist, dürfen Sie bei der Arzneimittelgabe durchaus etwas kreativ sein. Sie kennen vielleicht die Geschichte meines Vaters. Bevor er sich als absoluter Homöopathie-Fan entpuppte, mussten meine Mutter und ich die kleinen Kügelchen in seine Suppe schummeln!

Natürlich ist diese Methode alles andere als ideal, aber ein guter Kompromiss, solange Sie keine andere Wahl haben. Ich kann gut nachvollziehen, dass es Situationen gibt, in denen man Zugeständnisse machen muss, z. B. wenn man berufstätig ist und seine Eltern nicht den ganzen Tag beaufsichtigen kann. Damit Sie nicht zu viele Arzneimittel auf einmal geben müssen, hilft es Prioritäten zu setzen und die wichtigsten Beschwerden zuerst zu behandeln. Das Arzneimittel für die wichtigen Beschwerden sollten Sie getrennt von allen anderen aufbewahren.

Prioritäten setzen in der homöopathischen Behandlung

Wenn weniger dringende Beschwerden vorliegen, wie zum Beispiel eine Warze, ein Fußpilz oder Blähungen, können Sie die homöopathischen Mittel für diese Beschwerden auch in Kombination geben. Ich selbst habe das noch nicht gemacht, aber viele meiner Schülerinnen und Klientinnen haben mir über die Jahre hinweg berichtet, dass es sehr gut funktioniert. Optimal ist es aber nicht.

Ich denke aber nicht, dass es generell ein großes Problem sein dürfte, die Arzneien zu verabreichen. Es gehört zu einem guten Fallmanagement dazu. So habe ich es bei meiner Mutter gemacht (übrigens mit sehr schönem Ergebnis): Ich habe meiner Mutter jedes Mittel bzw. jedes Protokoll morgens und abends beim An- und Ausziehen mit wenigen Minuten Abstand getrennt voneinander gegeben.

Ein Beispiel: Morgens nach dem Aufwachen habe ich ihr die ersten homöopathischen Kügelchen in den Mund gelegt. Dann bin ich mit ihr zum Badezimmer gelaufen und auf dem Weg dorthin gab es ein weiteres Kügelchen. Beim Waschen? Noch ein Kügelchen. In den Rollstuhl setzen? Auch noch eines. Wieder in der Küche, um das Frühstück zu machen? Auch da gab es eine homöopathische Gabe.

Alle homöopathischen Arzneimittel wurden im Abstand von wenigen Minuten gegeben. So hatte jede Arznei ein paar Minuten Zeit, um ihre heilende Wirkung zu entfalten. Und das haben sie getan!

Letztendlich kommt es darauf an, dass wir uns nicht zu sehr von anderen abhängig machen und unsere Gesundheit in die eigenen Hände nehmen! Wir müssen uns selbst um unsere Gesundheit kümmern. Können Sie sich vorstellen, wie viele Medikamente meine fragile und zarte Mutter an ihrem Lebensende hätte einnehmen müssen, wenn mein Bruder, mein Mann und ich nicht beschlossen hätten, sie davor zu beschützen?

Homöopathie macht stark

In vielerlei Hinsicht hat sich unsere Gesellschaft eine „erlernte Hilflosigkeit“ angeeignet. Um die Worte des berühmten Unternehmensberaters Dan Kennedy einmal umzuformulieren: Wir halten uns an der Nabelschnur fest und erwarten von anderen, diese in die richtige Steckdose zu stecken! Es ist, als seien wir darauf konditioniert worden, dass jemand anderes die Verantwortung für uns übernimmt. Schließich könnten wir das doch unmöglich selbst tun!

Aber alle Homöopathie-Fans wissen, dass wir selbst die Antworten auf unsere Probleme in der Hand halten und uns heilen können. Das ist vor allem dann der Fall, wenn wir uns um unsere in die Jahre gekommenen Familienangehörigen kümmern. Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten, dass jemand anderes nicht zu den Lösungen unserer Probleme beitragen kann. Ich sage, dass wir uns nicht auf andere verlassen sollten. Sie wissen ja: Wir sollten unserem eigenen Wissen vertrauen und uns nicht auf andere stützen.

In diesem Sinne: Seien Sie Ihr eigener Held, ich zeige Ihnen nur die Richtung. Und sagen Sie es weiter, denn die Homöopathie hilft!

Herzlichst,

Ihre

zum Seitenanfang

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/role-reversal-taking-care-of-the-elderly/

Foto: 1814189078 von Nehris
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

 




Spektrum der Homöopathie, die Hefte


Kommentare







Aktuelle Artikel aus der Homöopathie

zurück zurück zur Übersicht